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pLARP: Einblicke br /br /emAufsatzsammlung zum MittelPunkt 2011/em br /br /Wer ab und an kleinen Blickuumlber den Tellerrand wagt, kann interessante Ideen orer Methoden finden, die das Hobby LARP bereichern. In dieser Aufsatzsammlung stellen daher Live-Rollenspieler mit unterschiedlichen fachlichen Kenntnissen und Spezialgebieten in acht Beiträgen ihre Ideen und Erfahrungen vor. br /br /Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Uumlberlegungen zur Erzähltheorieuumlber Vergleiche zwischen LARP und Theatre bis hin zur Verknüpfung von Live-Rollenspiel mit Museumspädagogik.Zusammengestellt und aufbereitet anlässlich der Live-Rollenspiel-Konferenz MittelPunkt 2011. br /br /Aus dem Inhalt: br /br /David N. Schmidt beschäftigt sich in seinem Aufsatz Besser gut geklaut als schlecht erfunden? mit der Frage, ob und wie Stoffe, Themen and Motive aus Literatur and Film im LARP eingesetzt werden können.Ebenfalls mit literarischenUumlberlegungen befasst sich der Artikel zum Thema Plot Schreiben von Rafael Bienia, in dem der Autor Anregungen aus der Erzähltheorie gibt und anhand von Beispielen ihren Einsatz im LARP beleuchtet.Einen wissenschaftlichen Vergleich zwischen Theatre und LARP zieht Susanne Śmieskol w Live-Rollenspiel als Theatre von morgen?, insbesondere w Hinblick auf die gemeinsamen Aspekte Fest, Spiel, Raum und Rolle.Aus den Weiten Russlands berichten Alexandra Khokhlova i Taisia ​​Kann w 20 lat (i ponad 10 000 gier) później. Sie bieten darin nicht nur einenUumlberblick zur Entwicklung der russischen LARP-Szene, sondern geben auch Einblicke in die russische LARP-Kultur und Dortige Methoden, Live-Rollenspiele zu gestalten. br /br /W LARP-ie w Museen? befasst sich Christian Kunz mit dem Einsatz von Live-Rollenspiel-Elemente in der Museumspädagogik, und stellt dabei Erfahrungen aus dem In- und Ausland vor. In ihrem Beitrag Check your reality beschäftigt sich Teena Leipold mit der bewussten Re?ektion von gespielter Gewalt im LARP and dem möglichen Einsatz von LARP als Methode in der Erwachsenenbildung.Einen weiteren pädagogischen Ansatz, allerdings mit einer deutlich jüngeren Zielgruppe, stellen Christina Kurzweil i Daniel Steinbach w ihrem Artikel Wenn die Maus zum Polsterschwert wird vor. Darin geht es um die Verknüpfung von Live-Rollenspiel mit Computerspielelementen um Kindern und Jugendlichen Alternativen zu cnotllen Welten aufzuzeigen. br /br /Und weruumlberlegt, ob und wie Kindern und Jugendlichen die Teilnahme an einem eigentlich für Erwachsene gedachten Spiel gestattet werden kann, der findet Argumente dafür und dagegen, aber auch Tipps und Hinweise zur Umsetzung im Aufsatz Zwerge mal richtig! von Dennisa Lange i Daniela Steinbacha. br /br /134 Seiten, 14,8 x 21 cm br /br /styczeń 2011/p